Vatertag

Vatertagsgeschenke - süße Ideen für jederMann

Oft ist es wohl sehr viel kniffliger, das passende Geschenk für Papa zu finden als für Mama. Daher haben wir feinste Pralinen, knusprige Waffeln, vielfältige Geschenkkörbe oder kleine Köstlichkeiten, mit Liebe als Geschenk verpackt, bereits für Sie zusammengestellt.

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Der Vatertag

Der Vatertag hat vor allem in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen – stand er doch bisher immer etwas im Windschatten des Muttertags. Die Umfragen der letzten Jahre zeigen, dass dieser Tag zunehmend als Familientag gefeiert wird, doch jedes Jahr stellt sich diese schwierige Frage:

Was schenke ich zum Vatertag?

Bei vielen ist es wohl sehr viel kniffliger, das passende Geschenk für Papa zu finden als für Mama – Männer beschenken ist oft einfach schwieriger.
Wir von HEINDL kreieren in unserer Confiserie Geschenkideen, die JEDEM Freude machen, zu jedem Anlass:

  • feinste Pralinen, von zartschmelzender Schokolade umhüllt
  • vielfältige Geschenkkörbe, für jeden Schokotiger das passende Ensemble
  • knusprige Waffeln, mit Nüssen und Schokolade ummantelt
  • kleine Köstlichkeiten, mit Liebe als Geschenk verpackt

Diese und noch viele weitere Geschenke zum Vatertag haben wir hier für Sie zusammengestellt. Das Besondere an unseren Spezialitäten, abgesehen vom Genuss, ist, dass sie ausschließlich mit zertifiziertem FAIRTRADE-Kakao in unserem Familienbetrieb in Wien regional hergestellt werden. Zudem gibt es ein großes Angebot an veganen Genuss-Momenten.

Die Geschichte des Vatertags

Unsere Kunden mögen unsere Geschichten. Die Tatsache, dass wir zu unseren Kategorien auch immer Geschichten mitliefern zeigt, wie wir bei HEINDL die Dinge händeln: mit viel Liebe zum Detail und zu unseren Kunden. Deshalb haben wir auch die Geschichte des Vatertags für Sie aufbereitet!
Der Vatertag wird sehr unterschiedlich zu ganz verschiedenen Terminen gefeiert. Während er in Deutschland auf den Feiertag Christi Himmelfahrt fällt, ist es in Österreich immer der zweite Sonntag im Juni. Eingeführt wurde er in Österreich viel später als der Muttertag, fast genau 30 Jahre später. Über die Geschichte des Vatertags in Österreich können wir einiges berichten, denn von seinem Initiator lassen sich noch Interviews aus dem Jahr 2016 finden. In diesem Jahr hatte der Vatertag in Österreich sein 60. Jubiläum.

Doch zunächst zu seinem Ursprung:
1909, zwei Jahre nach dem ersten Muttertag in den USA, wurde von Sonora Smart Dodd die Idee zu einem Vatertag angeregt. Ihr Vater war der Bürgerkriegsveteran William Jackson Smart, der sich nach dem Tod seiner Frau um seine 6 Kinder alleine gekümmert und diese liebevoll und selbstlos aufgezogen hatte. Ihn wollte sie mit diesem “Father´s Day” ehren. Bereits ein Jahr nach dieser Idee wurden in den USA Vatertagsfeiern bekannt. Sowohl im Heimatstaat der Dodds, in Washington, als auch in weiteren Staaten. In den folgenden Jahren verbreitete sich die Nachricht von den in den USA etablierten Vatertags-Feiern. Angeregt dadurch, etablierte sich in Deutschland der sogenannte “Herrentag”. Der Einführung dieses Tages werden allerdings ökonomische Beweggründe der Brauereibranche zugesagt.
Im Jahr 1955, als sich die Textilbranche in Österreich in der Krise befand, kam dem österreichischen Reklame-Leiter der Hemdenfirma Gloriette die Idee, den Vatertag auch in Österreich einzuführen. Sein Name war Helmut Herz und er verfolgte zwei Ziele: Eines davon war, in dem sogenannten “Sommerloch” den Konsum wieder anzukurbeln. Doch als Vater eines Sohnes trieb ihn auch ein sehr liebevolles Motiv an: diesen Tag als Familientag zu etablieren und so die Väter wieder näher mit den Kindern zusammenzubringen. Dazu richtete er, zusammen mit dem Gründer der SOS-Kinderdörfer, sogar ein Vatertags-Komitee ein. Ein Jahr später, 1956, wurde dann der erste Vatertag in Österreich gefeiert, genau 4 Wochen nach dem Muttertag. 1956 bekamen Herz und seine Frau noch eine Tochter, 1963 verstarb seine Frau. Als plötzlich alleinerziehender Vater zweier Kinder gab Helmut Herz seine Anstellung auf und arbeitete freiberuflich weiter. So konnte er sich die Zeit für seine Kinder einteilen. In einem Interview mit dem Kurier 2016 sagte er: “Ich habe halt gelernt. Kochen, Stutzen flicken, waschen, Jausenbrote, in die Schule bringen, abholen. Die Tochter war anfangs bei meinen Kundenterminen immer mit. Mich gab es nur mit 5-Jähriger und ihrem Zeichenblock.”

Wie schön, dass so ein toller Vater den Vatertag nach Österreich geholt hat!

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